von mystmd nach pdf#
TERMINAL 1:
cd ~/a/l/LA_2024_ss/lovs-mystmd
in der Datei lov-semiotik.md
den YAML-Header kontrollieren:
exports:
- format: tex
template: springer # oder auch plain_latex
article_type: report # book
ggf. andere Templates suchen:
myst templates list --pdf
von mystmd nach LaTeX:
myst build md/lov-semiotik.md --tex
TERMINAL 2:
Datei editieren:
cd ~/a/l/LA_2024_ss/lovs-mystmd/_build/exports/lov-semiotik_tex/
emacs lov-semiotik.tex &
diese Packages z.B. nach der documentclass
hinzufügen:
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
In der LaTeX-Datei suchen und ersetzen:
^M
durch nix$\beta$
durch"s
untere 99 Anführungszeichen
„
durch"`
obere 66 Anführungszeichen
“
durch"'
, auch``
durch"'
ggf. auch englische Anführungszeichen
``
durch"`
, und''
durch"'
: VORSICHT
Editor schließen;
LaTeX nach pdf:
latexmk lov-semiotik.tex
atril lov-semiotik.pdf &
von jb (Jupyterbook) nach html#
Zotero: File > Export Library > better BibTeX (NICHT BetterBibLaTeX) > LA_2024_ss/bib/zotero.bib
https://sphinxcontrib-bibtex.readthedocs.io/en/latest/usage.html#section-local-bibliographies
misc#
z.B. “DCAT” … kann ein skos:Concept sein, also im Glossar auftauchen; in mystmd wird technisch ein term- vorangestellt … oder ein Literaturverweis: was wäre das in der LOVS? eine URI, die Werk identifiziert? Nein: ein Lit.-Verzeichnis ist eine leichtgewichtige lokale Version einer Bestands-Datenbank einer Bibliothek; (konventionelle) Einträge in einem Lit.-Verzeichnis sind Metadatensätze, die konventionellerweise ein Buch, einen Aufsatz etc. beschreiben … das ist WEMI-ambigue … wenn digitale Ressourcen beschrieben werden sollen, sind wir in wemi-digital … konventionellen Lit.-Verzeichnis geht es primär um Manifestationen … Download-Links zeigen auf Exemplare … wenn man eine DOI angibt, dann ist das eine Art “same as”, denn letztlich ist ja eine DOI so etwas wie ein bevorzugter Identifikator … und ja, es ist ja ganz üblich, in einem Lit.-Verzeichnis Stichworte anzugeben: Das ist dann ein About eines Werkes
BibTEX ist ein Beispiel dafür, wie man einen komplexen Knowledge-Graphen in einzelne Häppchen serialisieren kann – und letztlich auch, wie aufwändig das ist.