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Open Data, Offenes Regierungshandeln, Open Gov und Bürgerbeteiligung: Brainstorming

1. Open Government

2. Open Data

  • Definition?
  • Portal?
  • Wirklich “OPEN”?
  • Barrierefrei? Open Source Software, Initiative Public Money Public Code
  • Zugriffsbarrieren
  • Auf welchen Portalen vernetzt?
  • Gibt es bundesweit wirklich nur ein Portal, das alle Daten zusammenführt? Ist es effizient?
  • Wie wird es finanziert? Gibt es ein Finanzcontrolling? Wer ist für die IT verantwortlich?
    • Open Date Potential: 43,1 Mrd. EUR pro Jahr und 20.000 Arbeitsplätze (Quelle: Dapp et al., 2017:11). Trägt zur Digitalen Trabsformation bei: Nutzen für öffentliche Hand und Wirtschaft (Governance und Kollaboration, Innovation und Nachhaltige Entwicklung (green city), Bildung und Teilhabe, Transparenz und Vertrauen)
    • Warum Open Data?
    • Der freie Zugang zu Daten bildet eine tragende Säule für die Digitalisierung der Gesellschaft. Dabei stellt der offene und strukturierte Zugang zu frei verfügbaren Datenbeständen der öffentlichen Hand einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung einer Wissensgesellschaft. Er stärkt das Vertrauen zwischen Politik und Zivilgesellschaft, zwischen Verwaltung, Wirtschaft und Medien. Darüber hinaus birgt die Öffnung solcher „Datenschätze" der Verwaltung ein enormes wirtschaftliches Potential – gemäß einer im Auftrag der EU-Kommission erstellten Studie in Höhe von bis zu 40 Mrd. € für die EU. Offene Verwaltungsdaten steigern also nicht nur die Akzeptanz öffentlicher Entscheidungsprozesse. Sie ermöglichen es auch, neues Wissen zu gewinnen und durch ihre Nutzung in innovativen Anwendungen den Alltag zu erleichtern.

Wichtige Fragen für die Identifikation und Auswahl von Datensätzen:

  • Über welche Daten verfügt meine Organisation?
  • Welche dieser Daten sind bereits heute online verfügbar?
  • Welche dieser Daten darf ich als offene Daten bereitstellen?

3. Bürgerbeteiligung

  • Bürgerhaushalt
  • eWahlen

4. e-Partizipation

  • Politiker, Kommunen, Städte auf social media

5. Gesetze

E-Government-Gesetz

  • Ziel des Gesetzes ist es, durch den Abbau bundesrechtlicher Hindernisse die elektronische Kommunikation mit der Verwaltung zu erleichtern. Das Gesetz soll dadurch über die föderalen Ebenen hinweg Wirkung entfalten und Bund, Ländern und Kommunen ermöglichen, einfachere, nutzerfreundlichere und effizientere elektronische Verwaltungsdienste anzubieten.

  • Informationsfreiheitsgesetz Bund

    • Das “IFG” (vollständig “Gesetz zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes”) ist das zentrale deutsche Gesetz zur Informationsfreiheit auf Bundesebene und gewährt jeder Person einen voraussetzungslosen Rechtsanspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen von Bundesbehörden
  • Transparenzgesetz Hamburg

    • Das Anfang Oktober 2012 in Kraft getretene Hamburger Transparenzgesetz gilt derzeit als eines der weitestgehenden Gesetze Deutschlands in diesem Bereich. Das Gesetz gewährt auf Antrag jedem - auch ohne eigene Betroffenheit - einen grundsätzlich freien Zugang zu behördlichen Informationen.Transparenzgesetz Rheinland-Pfalz
    • Zum 1. Januar 2016 ist mit dem Rheinland-Pfälzische Transparenzgesetz ein weiteres weitreichendes Transparenzgesetz in Kraft getreten.

6. Richtlinien

  • Hackathons

    • Handbuch Jugend-Hackathons
    • Die Open Knowledge Foundation hat ihre Erfahrung, die sie in den letzten Jahren bei der Organisation und Durchführung von Jungend-Hackathons gesammelt hat, jetzt als Handbuch veröffentlicht. Das Handbuch steht in verschiedenen Formaten zum Download bereit. 
    • https://www.dataweek.de/lodh-2024/
  • Informationsveranstaltungen

8. Open Data im Rahmen von Smart City

  • Verknüpfung zur Bürgerbeteiligung?

9. Wie ist die Studienlage

  • Potentialanalyse zu Open Government von

10. Politische Ziele