Termine
Block | KW | Was |
Einführung | KW_11 Vorlesungsbeginn | Übersicht über diese Website; Leistungsnachweise; Einführung in den Stoff |
Hausaufgabe! | ||
Nachmittags noch keine Übung | ||
KW_12 Doppelübung | mitbringen: Laptop mit gutem Akku; FitSM-Karten gemäß Hausaufgabe | |
morgens Übung für Gruppe 1 (statt Vorlesung) und WMI | ||
nachmittags Übung für Gruppe 2 | ||
KW_13 Gründonnerstag frei | ||
FitSM-Systematik | KW_14 vormittags Vl, nachmittags Übung für Gruppe 2 | |
KW_15: vormittags seminaristischer Unterricht, nachmittags Übung für Gruppe 1 | ||
KW_16 | keine Veranstaltungen wegen Projektwoche | |
Fallbeispiel | KW_17 | Einführung in das ITMC_Fallbeispiel_KW17 |
vormittags Fallbeispiel (seminaristischer Unterricht) | ||
nachmittags Fallbeispiel für Gruppe 1 | ||
KW_18 | vormittags Vl | |
nachmittags Fallbeispiel für Gruppe 2 | ||
KW_19 Himmelfahrt, frei | ||
FitSM komplett | KW_20 | ausgefallen wegen Krankheit |
KW_21 | vormittags Vl für alle | |
nachmittags Übung Gruppen 1+2 (d.h. alle WIF) | ||
KW_22 Fronleichnam, frei | ||
Bikes & More |
KW_23 | vormittags Vl |
nachmittags Übung Gruppe 1 | ||
KW_24 | vormittags seminaristischer Unterricht | |
nachmittags Übung Gruppe 2 | ||
Deadline für Leistungsnachweis durch Kursabschluss in Moodle: Mi 2018-06-13 12:00 Uhr | ||
Endspurt | KW_25 | Vorstellung iTop |
"leiderleider" ab 11:00 Uhr in TI 204 | ||
FAQ: "Was kommt in der Klausur dran?" | ||
KW_26 | Goody: FitSM sample exam | |
KW_27 |
KW_11
Ansagen
- zu jeder Sitzung unbedingt erforderlich: Laptop oder Dokumentenreader für die Lektüre (und Annotation) der FitSM-Quellen; Alternative: alles ausdrucken und immer mitbringen (ca. 5kg Papier)
- dringend empfohlen: Laptop mit freeplane, da ich alle relevanten FitSM-Quellen als eine große Mindmap zusammengefasst habe.
- Mit ein paar wenigen freeplane-Tastaturkürzeln kommt man schon sehr weit: siehe http://www.jbusse.de/traktate/freeplane_keyboard_shortcuts.html
- Arbeitsformen
- Zusammenfassung: Die Veranstaltung wird so durchgeführt, dass die Teilnehmer stark medienbasiert lernen können ("blended learning"). Dennoch ist auch bei "virtuellen" Veranstaltungselementen der Dozent immer in Präsenz anwesend (d.h. es gibt zwar starke e-learning, jedoch keine distance learning Elemente).
- Didaktik: poster_2016-12-06.pdf
- Modulbeschreibung: http://www.jbusse.de/public/Modul_ITMC.html
- Terminübersicht
- Blöcke
- "Vorlesung", "Übung", "seminaristischer Unterricht"
Einführung in das Thema:
- Inhalte der Veranstaltung: Inhalte
- Folien 1-23 aus http://fitsm.itemo.org/fitsm-training-material -> FitSM Foundation training slides / handout (PDF) June 2017 (V2.10) ( en, de)
- Einführung in FlussdiagrammFitSM-Prozesse-einfach.pdf
Hausaufgabe
Alle Knoten aus FlussdiagrammFitSM-Prozesse-einfach.pdf auf Karteikarten schreiben.
- empfohlenes Format: DIN A6 (also DIN A4 zweimal gefaltet)
- fürs Lernen:
- Vorderseite: Abkürzung
- Rückseite: Platz für Text. (Platz sparsam nutzen, es kann viel werden).
- gemeinsame Farbcodierung:
- Prozesse (oval): hellblau
- Record (Dokument-Symbol): gelb
- später dann Sonder-Rollen: grün
- Ergebnissicherung für LN: Karten aus Vogelflug-Perspektive (d.h. alle Karten auf einem Bild, muss für mich nicht lesbar sein) mit Handy photographieren, auf Moodle hochladen.
Die Karten hegen & pflegen, immer dabeihaben, nach Bedarf alles Wichtige 'draufschreiben
- Wir brauchen die Karten in den Übungen, um Prozesse zu visualisieren.
- Die Karten helfen Ihnen bei der Klausurvorbereitung.
- Lernwirksamkeit: 10 Rules of Good Studying, by Barbara Oakley, Rule 2: "Test yourself. On everything. All the time. Flash cards are your friend."
KW_12
Doppelübung, Zweck: noch vor Ostern für jede Gruppe einen guten Übungs-Start bieten, anfangen können.
Mitbringen:
- Laptop mit gutem Akku
- FitSM-Karten gemäß Hausaufgabe
Übersicht über FitSM gewinnen
"Was ist das überhaupt, ein Service?"
Einführung Falbeispiel; welche Services stecken da 'drinn, welche wollen wir gemäß FitSM qualitätssichern?
Hausaufgabe
Anhand von Videos den Stoff der ersten zwei Wochen rekapitulieren, etwas vertiefen, etwas vorausschauen; Quellen:
- Unterschied Process Owner und Process Manager
- Unterschied Funktion und Role
- Unterschied Accountable und Responsible gemäß RACI
- Unterschied ITIL Functions and Processes
- Unterschied Process und Procedure (Prozess und Verfahren)
- Zuordnung Prozessen in FitSM und https://de.wikipedia.org/wiki/ISO/IEC_20000
Klausurfragen in den letzten 6 Klausuren: Beschreiben Sie in Stichworten den Unterschied zwischen
- Process Owner und Process Manager?
- Funktion und Role?
- Accountable und Responsible (RACI)?
- Functionen und Prozessen?
- Process und Procedure?
KW_13 Gründonnerstag
frei
KW_14 und KW 15
Orga
- Übung Do nachmittag vor Ostern: Können Alle die Karten zum vereinfachten Prozessmodell legen?
- Lernen mit https://apps.ankiweb.net/: Erst installieren, dann den Kartenstapel FitSM.apkg 'reinladen - und los gehts!
Thema 1 heute vormittag: "Schema" des FitSM-Dokumentenbestands
Quelle: GR 2.2 nachschauen (FAQ: Wo seht das? A: Das ist die Frage!)
In welchen FitSM-Dokumenten sind die GR2.2-Items ("Schema") inhaltlich beschrieben?
- Beschreibung der Prozessziele
- Objective: FitSM-2
- Beschreibung von Inputs, Aktivitäten und Outputs des Prozesses
- FitSM-2
- activity
- input
- output
- FitSM-2
- Beschreibung prozessspezifischer Rollen und Verantwortlichkeiten
- FitSM-3
- Beschreibung der Schnittstellen zu anderen Prozessen
- Prozessspezifische Richtlinien, soweit relevant
- Prozess- und aktivitätsspezifische Verfahren, soweit relevant
Zusammen mit dem Nachbarn: In allen FitSM-Dokumenten exemplarisch die Doku zu einigen wenigen Kernprozessen (mindestens ISRM und PM) zusammensuchen
- Wo stehen die GR2.2-Items?
- Welche Dokumente / Records gibt es an den Schnittstellen?
- Weche Rollen sind beteiligt: generische Rollen, PR-spezifische Rollen
Thema 2: Records
Medien: Landkarte FitSM-komplett von JB auf DIN A3
Auftrag: FitSM-Mindmap (oder auch Original-Dokumente) nach Inputs und Outputs durchgehen
- Welche Records fehlen?
- Welche Pfeile fehlen?
Ergebnis: manuell mit Bleistift oder Farben etc. korrigiertes und ergänztes DIN A3-Blatt
Rückgrat des FitSM Rollenmodells
Vorverständnis ist gegeben aus den Videos zur heutigen Stunde; heute spezifisch auf Dokumenten-Grundlage klären am Bsp. Process-Owner und Process-Manager:
- Was ist der Unterschied zwischen "Owner" und "Manager"?
- Hypothese klären: Unterscheiden sich Owner und Manager tatsächlich / hauptsächlich durch A und R? Und / oder wodurch noch?
Vorgehen:
- Rollenbeschreibungen identifizieren und im Detail lesen in FitSM-3_Role_Model.pdf
- Ergebnissicherung: Notizen machen auf einem Blatt Papier (oder ppt oder mm etc)., so dass man spontan einen Zweiminutenvortrag dazu halten könnte.
- Zeit: ca 20 Min Einzel- oder Partnerarbeit mit dem Nachbarn
- Ergebnissicherung im Plenum; exemplarisches Ergebnis (das nicht "stimmen" muss, nur Ergebnissicherung!): Blatt Manager - Owner - Was
KW_17
JB: Einführung in ITMC_Fallbeispiel_KW17
Runde 1
Wir wollen uns zunächst auf den Kern konzentrieren, deshalb Komplexitätsreduktion:
- Wir fokussieren uns auf den Teilpfad SLM - ISRM - PM
- ergänzt durch CRM, SUPPM und ISM.
Quellen: Unter https://fitsm.itemo.org/fitsm-templates-samples-guides gibt es ergänzende und exemplarische Templates, Guides etc: Die sind *nicht Norm*, aber ggf. interessant, geben Beispiele.
Beispiel für den Wiki-Server:
Prozess | Frage | Beispiel(e) |
SLM | Spezifikation des Services? | managed Linux Server, Verfügbarkeit XXX; |
Grundinstallation einer neuen Wiki-Engine auf Knopdruck | ||
Selbst-Administration der Wiki-Engine durch den Kunden über Wiki-internes Frontend | ||
SLA? | Bronze: tägliche Datensicherung, wöchentliche Archivierung, max. Aufbewahrungsdauer 3 Monate; 100MB Hauptspeicher, Datenvolumen 50GB; Kapazität: unter 1 Sek. Antwortzeit bei bis zu 5 Usern concurrent | |
Silber: Datensicherung und Archivierung minutengenau, on request; 500 MB Hauptspeicher, Datenvolumen 1TB; Kapazität: unter 1 Sek. Antwortzeit bei bis zu 20 Usern concurrent | ||
Gold: Unterstützung bei der Wiki-Administration gemäß Wartungsvertrag | ||
ISRM | Bsp. f. Incidents? | Server-Antwortzeit ist unerwartet hoch |
Bsp. f. Service Requests? | Antwortzeit für 50 concurrent User zu Stoßzeiten hochsetzen | |
PM | Bsp. f. ein Problem incl. Workaround? | Antwortzeit zu schlecht wegen komplexer Wiki-Konfiguration (Datenbank-Plugin) durch den Kunden |
Bsp. f. ein RFC? | Datenbank-Plugins nicht zulassen - außer bei Gold-Usern mit Extra Ressourcen | |
CRM | Bsp. für Kundenanforderungen | kurzfristige dynamische Kapazitätsanpassung für Belastungs-Spitzen |
SUPPM | Bsp. f. UA? | Provider kauft Rechenkapazität bei Amzon Cloud ein |
ISM | Bsp. f. Asset & Risks, Security Policy, Security Control? | Zertifizierung von sicheren Wiki-Plugins |
Predictive Analysis des Userverhaltens des Wikis | ||
u.V.m. |
Transfer: Durchdeklinieren für den Service Wiki-Inhalte
Prozess | Frage | Beispiel(e) |
SLM | Spezifikation des Services? | |
SLA? | ||
ISRM | Bsp. f. Incidents? | |
Bsp. f. Service Requests? | ||
PM | Bsp. f. ein Problem incl. Workaround? | |
Bsp. f. ein RFC? | ||
CRM | Bsp. für Kundenanforderungen | |
SUPPM | Bsp. f. UA? | |
ISM | Bsp. f. Asset & Risks, Security Policy, Security Control? |
Ergebnissicherung: Moodle Titanpad
- 2018-04-26 vormittags: Moodle | full window
- 2018-04-26 nachmittags Moodle | full window
- 2018-05-03 vormittags
- 2018-05-03 nachmittags
Runde 2
Für die Prozess ISRM mit Bezug auf die Ergebnisse aus Runde 1 im Detail die Aufgaben aller zugehörigen (allgemeinen und speziellen) Rollen nachschauen und als Arbeitsbeschreibung niederlegen. Ergebnissicherung: Blatt Papier DIN A4 + Visualizer, oder auch Laptop
Vertiefung
Zur Ergänzung und zur Vertiefung: Ein Klassiker zur Marketing-Strategie "Educate your Customer": ITIL Handbuch für Helden
KW_18
Wo stehen wir?
- Beginn: Begriffe, Prozess-Pipeline
- KW14, KW 15:
- Prozesse
- Rückgrat des FitSM Rollenmodells
- Records
- KW 17:
- Einführung Fallbeispiel
- Etherpads
- KW 18:
- Input JB: Wiederholung Fallbeispiel
Thema heute: Vertiefte Übersicht über ausgewählte Anforderungen über die Prozesse SPM SLM CRM ISRM PM
Medium und Arbeitsform:
- Ausfüllen von ITMC_Fallbeispiel_KW18
- mit ausgewählten Anforderungen zu o.a. Prozessen
- mit allen spezifischen Rollen und ihren Aufgaben zu o.a. Prozessen
- alleine oder in Kleingruppen gemeinsam in einem Office-Dokument
- oder im restlichen Plenum gemeinsam im Etherpad Moodle (full screen)
Auftrag: möglichst für jede im Dokument genannte Anforderung eintragen:
- R: Welche Rolle ist responsible?
- A: Welche Rolle ist accountable?
- In: Beispiel für Input-Record
- Out: Beispiel für Output-Record
KW_21
Vormittags Vorlesung für alle; nachmittags Übung Gruppen 1+2 (d.h. alle WIF)
Krankheitsbedingte Änderung im Vorlesungsplan:
- Das Fallbeispiel aus KW_17 ist nach wie vor zu wenig dokumentiert.
- Statt dessen Einführung des ebenso breit wie instruktiv ausgeführten Fallbeispiels ITMC_Fallbeispiel_Bikes-andMore aus Rohrer, Söllner 2017 (Anschaffungsempfehlung).
EInführung JB
- Anschaffungsempfehlung: Rohrer, Söllner 2017
- Einführung in das Fallbeispiel
- Vortrag JB: FitSM_2018.mm > FitSM-BikesAndMore
- ITMC_Fallbeispiel_Bikes-andMore
- Quelle: https://www.itemo.org/fitsm/#download > FitSM-6 > FitSM-6 Capability Maturity Assessment (CMA) Scheme, auf DE: Reifegrad- / Fähigkeitsgrad-Modell und Bewertungsschema (German)
- Ziel der Sitzung: Überblick in seiner gesamten Breite bekommen über ein vollständiges
Fallbeispiel
- zugehörige PR, Rollen
- neu: CMA
Fallbeispiel bearbeiten: 11 Arbeitsblätter = 11 Gruppen (ggf. bis zu weiteren 11 Zweitgruppen)
- sich klar machen: Welcher Prozess wird durch das Beispiel beschrieben? Platz des Prozesses im Gesamtplan? ggf. prozessspezifische Rollen?
- aus Reifegrad- / Fähigkeitsgrad-Modell und Bewertungsschema (German) die CMA-Informationen zum jeweiligen Prozess heraussuchen
- Papier am Rand annotieren:
- Welche speziellen PR werden in jedem einzelnen Absatz erfüllt?
- Welche Spezialrollen werden ggf. erwähnt?
Ergebnisssicherung
- 11 Kurzvorträge a 5 Minuten zu jedem Arbeitsblatt; Struktur
- am Beamer die deutsche CMA-Tabelle durchgehen
- mündlich / ggf. mit Presenter-Unterstützung zeigen, wie das im Fallbeispiel umgesetzt wird.
Übung heute nachmittag
- Transfer des Fallbeispiels auf das Fallbeispiel Fakultätswiki
- Voraussetzung: Gelesen haben des Fallbeispiels Bikes & More bis 15:00 Uhr
KW_23
Beispiel-Klausur, Teil 1: Wissensfragen
- MC-Tests
- Anki-Deck
- weitere?
Evaluation der Lehrveranstaltung
gemeinsames Entwickeln von Fragen zum Fallbeispiel
- vorangehende Stunde: Inhalt verstehen, der GR und PR zuordnen
- Heute: Was überrascht, was ist speziell?
Beispiel-Fragen
- Wer ist Kunde? Wer unterzeichnet die SLA?
- Welche Ausnahme zu den RACI-Empfehlungen gibt es? Warum? In Kauf genommener Nacheil?
- usw.
KW_24
Der Fall:
- Frau M aus der Buchhaltung sendet eine email.
- Adressat: servicedesk@bikes-and-more.com
- Text: "Hallo Herr Schulze, mein Postfach läuft schon wieder über, ich kann keine Mails mehr empfangen. Bitte teilen Sie mir mehr Speicherplatz zu".
- Offene Aufgabenstellung
- Diskutieren Sie den Fall: Welche Requirements aus FitSM kommen hier ins Spiel? Was können wir aus dem Fallbeispiel herauslesen?
- Geschlossenere, deutlich vorstrukturiertere Aufgabenstellung
- Was tut Schulze? A: Ticket erstellen, klassifizieren, priorisieren
- Wer wird case owner? Wer bearbeitet den Fal operativ? (funktionale) Eskalation nötig?
- Incident oder Service request?
- Nachschauen im SLA: Wie viel Speicherplatz wurde gebucht?
- Mitwirkungspflichten des Users bzgl. Löschen, Archivieren etc. verletzt?
- Sind die SLA angemessen? Wie wird das festgestellt, ggf. geändert?
- Minor change? Wo steht das geschrieben?
- etc.
Runde B Maier-Schulze ETHERPAD
- Frau M aus der Buchhaltung sendet eine email an servicedesk@biikes-and-more.com: "Hallo Herr Schulze, mein Postfach läuft schon wieder über, ich kann keine Mails mehr empfangen. Bitte teilen Sie mir mehr Speicherplatz zu".
- Sei gegeben folgende Ansage: "Diskutieren Sie den Fall".
- Aufgabe an uns heute: Wie kann man in FitSM vorgehen, um so einen Fall "zu diskutieren"? ... Es geht also um eine Vorstrukturierung der Aufgabenstellung "diskutieren", ähnlich einer Kurven-Diskussion in Mathe oder einer Fall-Diskussion in Jura.
- Dazu kollaborativ alles sammeln, was in diesem Fall irgendwie relevant werden könnte - idealerweise so, dass alle Prozesse irgendwie berührt sind.
- Ergebnissicherung: Moodle > Runde B Maier-Schulze ETHERPAD
KW_25
8:45 Uhr: Vorstellung der IT Service Management Plattform iTop
- Open Source, Community Edition: https://www.combodo.com/itop-193 > http://sourceforge.net/projects/itop/files/
- Vertrieb in BRD, incl. professionellem Support: iTop
FAQ: "Was kommt in der Klausur dran?"
11:00 Uhr "leider leider" in TI201: Wer hat keinen LN erhalten - Gelegenheit zum Nachtrag. Gute Begründung und vollständige Arbeitsunterlagen mitbringen!
14:30 freiwillige Übung: Nachfragen zum Fallbeispiel
KW_26
Orga
- LN sind abgeschlossen, Zulassung zur Klausur sollte im SB-Portal sichtbar sein: prüfen?!
Goody: Ich bringe eine Anzahl von FitSM sample-exam Fragen im MC-Format 1-aus-4 mit.
- traditionelle Frage: Was ist die richtige Lösung? ... traditionelles Vorgehen: Wissen, Raten, Ausschlussverfahren etc.
- Spannender: Wir suchen für jede der falschen Antworten eine Begründung, warum jemand sie - fälschlicherweise - doch für wahr halten kann.
- Das ist die (schwierige) Suche nach sog. Distraktoren, die sich Autoren von guten MC-Tests regelmäßig stellt.
Vorgehen, zu jeder Antwortmöglichkeit: Wahr oder falsch?
- Begründung für w:
- aus dem Verständnis heraus argumentieren
- ggf. mit Verweis auf die Quellen nachweisen
- Begründung für f
- einfacher: Negation der w-Antwort
- schwieriger: Begründung für f, die *nicht* von der w-Antwort abhängt
- falls falsch: Warum könnte jemand fälschlicherweise denken, es wäre wahr, d.h. gibt es eine gute Begründung, warum f doch w sein könnte? (anspruchsvoll)
Übung nachmittags: findet statt! Thema: Das Fallbeispiel. Für alle, die wollen.
PS, interessanter Fund: Corbel Webinar Series: Lightweight Service Management for Research Infrastructures: FitSM Approach