Termine

KW Was Wie
KW_11 Vl Vorlesungsbeginn Übersicht über diese Website
Leistungsnachweise
Einführung
KW_12 Vl Komplettübersicht über die FitSM-Quellen V2.4 (2016) Laptop mit gutem Akku mitbringen!
ggf. FitSM-Quellen V2.4 (2016) teilweise ausgedruckt
"Was ist das überhaupt, ein Service?"
KW_13 und KW14: Ü Mi, Ü Do, Ü Mi KW 14 Mi: erste Übung ungerade Gruppe
Do: erste Übung für WMI
Mi: erste Übung gerade Gruppe
KW_14 Vl Do Do: Zusammenfassung KW_11-14; Arbeitsauftrag für KW_16
KW_15: Gründonnerstag, frei
KW_16 Intensivworkshop mit Moodle: Pflicht für alle WIF (Leistungsnachweis), empfohlen auch für WMI
KW_17 Einführung in das ITMC_Fallbeispiel_KW17.
KW_18 Übung MI (nicht Do), nur WIF: Pflicht
Übung Do, nur WMI: Teilnahme wird erbeten
KW_19 Übung MI (nicht Do), nur WIF: Pflicht
Vl Do: Zuammenfassung der Übungen KW 18 und KW 19
Fragen der Berater an den Service-Anbieter "KVV"
KW_20 Pfad SPM - SLM - ISRM - PM - CHM am BSp. KVV
KW_21: Himmelfahrt, frei
KW_22: "Spezial"-Rollen Übung Mi 31.5.2017, 10.30 - 14.20 Uhr: Raum BS 107
Übung Do
KW_23 Vorlesung
KW_24: Fronleichnam, frei
KW_25 letzte Vorlesung
KW_26 Sondersprechstunde in TI 204
KW_27 "rote Laterne"

KW_11

KW_12

  • Liebe Studierende aus ITMC,
    • (1) in Abänderung meiner Ansage von der letzten Woche möchte ich nun von FitSM doch die aktuellen FitSM-Quellen V2.4 (2016) (statt die von vor einem Jahr) benutzen. Es hat mich zwar einige Stunden Arbeit gekostet, meine eigenen Unterlagen zu aktualisieren, aber der Mehrwert ist klar: In der aktuellen Fassung gibt es FitSM-0 und FitSM-1 *auf deutsch*, was uns allen das Lernen deutlich erleichtern mag. Ich denke, diese Änderung ist in Ihrem Sinn.
    • Die entsprechende zip-Datei in Moodle habe ich ausgetauscht, bitte morgen (Do) die aktuellen Dokumente (und einen Laptop mit gut aufgeladenem Akku) mitbringen. Wer sich einige der Dokumente schon auf Papier ausgedruckt hat, kann die zwei Fassungen ohne Bedenken nebeneinander benutzen.
    • (3) Bitte denken Sie an Ihr Selfie in Moodle, Danke!
    • herzliche Grüße, Ihr Johannes Busse

Übersicht über FitSM gewinnen

Komplettübersicht über die FitSM-Quellen V2.4 (2016)

  • In einer Kleingruppe auf einem Flipchart visualisieren: Visualisierung (Vogelflug-Landkarte, Diagramm, Story etc.) von komplett allen FitSM-Inhalten: Was gibt es überhaupt, was steht wo - wie könnte alles zusammenängen?
  • kurze Besprechung der Flipcharts an der Wand
  • Ergebnissicherung JB: alles Wichtige zusammengefürt in der FitSM-Mindmap

10 Min PAUSE

"Was ist das überhaupt, ein Service?"

Angenommen, die Fakultät für Informatik (resp. ich in meinem Kurs ITMC) will sich (resp. mich) als Dienstleister interpretieren: Welche (Kern-) Services würden Sie aus Kundensicht erwarten, für die man ein QM-System aufbauen könnte?

Vorgehen:

  • 5 Minuten Brainstorming, Ideen sammeln mit Banknachbarin
  • JB: in MM per Zuruf sammeln

Text lesen: FitsSM.zip > Templates_Samples_Guides > FitSM_Guide_Identifying_Services_v1.0.pdf

Nochmal mit Nachbar, jetzt JB, nochmal MM: Welche Services wollen wir gemäß FitSM qualitätssichern?

Ziel dieses Slots: Identifikation von einigen wenigen Kern-Services, die uns bis ca. Mai als Fallbeispiel dienen können.

Services für Studierende

offene Fragen

  • Wer ist Dienstleister?
    • die Fakultät
    • die einzelnen Dozenten
  • Was ist das: ein "Service"?
    • """The key question to ask is: which would your customers purchase access to on their own. More broadly, which provide value on their own, without taking any other service?""" (FitSM-5 Guide: Identifying Services)

Brainstorming 1

  • Lerndienstleistungen
    • Vermittlung von Wissen in engem Sinn: Darstellung
      • Bereitstellung von Unterlagen
      • Lehrveranstaltungen
        • Doz. sollen qualifiziert sein
          • methodisch
          • fachlich
        • Vorlesungszeiten
          • sollen standardisiert sein
      • Elearning-Angebote
    • Vermittlung i.S. von: Unterstützung der Aneignung
      • Ansprechpartner für gezielte Fragen
      • Unterstützung von verschiedenen Lerntypen
  • Zertifizierung von Qualifikationen
    • hochschulintern
    • extern
      • z.B. TÜV
  • Bereitstellung von Informationen
    • Benachrichtigung
      • Auswahl
      • statt 1000 emails am Tag
  • Vernetzung mit aktuellen Dingen
    • Trends
    • Podium-Diskussionen
    • Bewusstsein Wissenschaft und
      • Kultur
      • interdisziplinär
  • Guter Ruf, Image der HS / der Fakultät

Brainstorming 2

  • Veranstaltungen
  • Unterlagen
  • Infrastruktur in jeglicher Form
  • Kontaktaufbau, Networking
    • Karrierebörse
    • zu Studierenden
    • Netzwerke
  • Zertifizierung

Ergebnis aus Brainstorming KW 12, "Was könnten die Services einer Hochschule für Sudierende sein?", Formulierung JB, fürs Weiterarbeiten:

Kern-Services

Veranstaltungen für Lehren und Lernen, mit Dozent: Vl, Übung, Praktikum, Seminar
für Networking: SKB
für Sozializing: lange Nacht der Kultur, Konzerte
Zertifizierung einzelne Prüfungen
Bachelor, Master

Zuliefer-Services

Bibliothek traditionelle Aufgabe von Klöstern und Universitäten
heute auch digital
Infrastruktur Lern-Räume, Mensa, Labore
soziale Plattformen, z.B. Moodle
Cloud, z.B. email, Speicherplatz, WLan

KW_13 Übung Mi, Do, Mi (KW 14)

  • Input JB: FitSM Mindmap: "Schema" verstehen
    • ggf. Hilfestellung bei Freemind, insbes. Tastaturkürzel lieben lernen?
  • Runde 1: Überblick über alle GR und PR gewinnen
    • In den Texten nachschauen:
      • Objectives aller GR und PR
        • Welche gibt es?
        • Diskutieren: Wie kann man die lernen, sich einprägen?
      • als Bindeglieder dazwischen: Dokumente, Records, Datenbanken
        • Welche gibt es?
        • Zuordnung zu Prozessen, Rollen etc?
        • Wie einprägen?
    • Medium: Kopie von JB mit SPD_145 und SOC_131
      • FitSM_Advanced_Training_SPD_V2.4.pdf Slide 145
      • FitSM_Advanced_Training_SOC_V2.4.pdf Slide 131
      • Versuchen Sie, sich alle Abkürzungen mit Ihrem Vowissen zu erschließen
    • Ergebnisssicherung: dem Banknachbarn jedes Item aus SPD_145 und SOC_131
  • Runde 2, Anwendung: Durchdeklinieren für die Kern-Services "Veranstaltungen"
    • Ergebnissicherung: Direkt in die FitSM-Mindmap (neue Version von Moodle ziehen) einarbeiten? Ersatzweise nac Belieben ppt etc.

KW_14

Runde 1: Rückgrat des FitSM Rollenmodells

Was ist der Unterschied

  • zwischen "Owner" und "Manager"?
  • zwischen "responsible" und "accountable"?

Vorgehen:

  • klären am Bsp. (Process-) Owner und (Process-) Manager
  • zuerst Vorverständnis erreichen: nach diesen ITIL-Rollen recherchieren im Netz
  • dann die Rollenbeschreibungen lesen in FitSM-3_Role_Model.pdf
  • Ergebnissicherung: Notizen machen auf einem Blatt Papier (oder ppt oder mm etc)., so dass man spontan einen Zweiminutenvortrag dazu halten könnte.
  • Zeit: ca 30 Min

Zwischenergebnis des Brainstormings (Thesen; eher Fragen "ist es so" als Antworten; muss nicht stimmen: Basis für eigene Literaturarbeit in KW 15 und 16)

  • owner
    • Prozessverantwortlicher
    • Konflikte lösen
      • weil Kompetenten und Verant. über verschiedene stellen verteilt sind
    • hat die V (entscheidet) um festzulegen
      • Ziele
      • Richtlinien (policies)
      • Ressourcen
    • ernennt Prozessmanager
    • definiert Abläufe, Tasks, etc.
  • manager
    • operative Durchführung eines Prozesses
      • hat die Verantwortung (responsible) dafür
      • führt Aufgaben aus
  • responsible
    • führt aus
  • accountable
    • gibt das ok
    • steht gerade für, steht dazu
      • moralisch
      • rechtlich
      • finanziell
    • legt Rechenschaft ab?
  • verantwortlich
    • für etwas zuständig sein
    • entscheidet bzgl. ...
    • Eigenschaften verantwortlicher Menschen
      • engagiert sich
      • ist mutig
      • füllt seine Rolle ernsthaft aus

Runde 2: Wieder alle Prozesse im DIN A3-Blatt durchgehen - aber jetzt die jeweiligen *spezifischen* Rollen dazu anschauen.

Interessant dabei:

  • Wer interagiert mit wem?
  • Welche Rollenkonflikte sind ggf. erkennbar?
  • Welche Rollen solten unbeding von 2 verschiedenen Personen durchgeführt werden?
  • Wer ernennt wen, wer eskaliert an wen?

Ergebnissicherung: ggf. eigene Notizen. Es geht bei dieser Übung vor allem darum, den Zusammenhang (und die Redundanz) von Objectives und Rollen zu erkennen, Verknüpfungen zu schaffen.

Zeit: ca 30 Min

Runde 3: Visusalisieren Sie auf einem Flipchart die Zusammenhänge der *generischen* Rollen.

Zeit: ca 60 Min

KW_16

Eine Woche online lernen, nach Art eines virtualisierten Inverted Classroom:

  • statt Präsenz-Vorlesung wird der Stoff als (hier: Youtube-) Videdo dargeboten
  • statt Präsenz-Übung werden die Vorlesungs-Inhalte durch eine schriftliche Aufgabe sowie Moodle-Tests vertieft

Quellen:

Ergebnissicherung: Beschreiben Sie auf insgesamt einer A4-Seite (insgesamt ca. 300 Wörter) den Unterschied zwischen den folgenden Begriffen:

  • Process Owner und Process Manager?
  • Funktion und Role?
  • Accountable und Responsible (RACI)?
  • ITIL Functions and Processes?
  • Process und Procedure?

Laden Sie ihren Text als pdf-Dokumentent auf Moodle hoch (Aufgabe KW16: "Unterschied zwischen ...."); Deadline: 2017-05-0302  23:55 Uhr

Auf die Lernergebnisse der virtuellen Woche wird in der darauffolgenden Doppelwoche (KW 17/18) Bezug genommen und weiter aufgebaut.

KW_17

  • Rückblick, aus der letzten Doppelwoche bekannt: generische und spezifische Rollen
  • Allgemeines Thema KW 17 und KW 18: Welche pdf-Dokumente müssen gemäß FitSM erzeugt und gepflegt werden? "pdf"-Dokument:
    • direkt als Text-Dokumente gestaltete Dokumente (Word, ppt, Wikiseiten)
    • auch Excel-Tabellen mit Layout
    • auch mit Publishing-Technologien erzeugte Kataloge
    • keine Datenbanken, keine Ticket-Systeme
  • Arbeitsform: Durcharbeiten von ITMC_Fallbeispiel_KW17, dann Präsentation der Ergebnisse im Plenum. Dieses Fallbeispiel wird uns auch in den folgenden Übungen (KW 18 Mi, Do, KW 19 Mi) konkreter beschäftigen.

KW_18

In der Vorlesung am vergangenen Donnerstag KW_17 habe ich in das zu Beginn des Semesters bereits skizzierte Fallbeispiel detaillierter eingeführt. Wer nicht da sein konnte bitte unbedingt nachlesen: ITMC_Fallbeispiel_KW17

Das Fallbeispiel ist real, ich versuche hier, Lehre und Forschung miteinander zu verbinden. Das bringt es mit sich, dass unser Lernen in der Veranstaltung "vollduplex" ist: Sie lernen (hoffentlich) etwas von mir - und ich erwarte, auch von Ihnen lernen zu können.

Im konkreten Fallbeispiel ist letzteres jetzt der Fall: Ich brauche *jetzt* Ihren Input, was man bezüglich der Lehr-Lern-Organisation (LLO) an unserer Fakultät verbessern kann, sowohl allgemein, aber auch (um es konkret zu halten) insbesondere in Bezug auf Ihre Bedürfnisse bezüglich der Veranstaltungen, in denen Sie eine Wahl treffen wollen (Studienprojekt 3. Semester, die Seminare WIF640 und die Wahlpflichtfächer). Und gemäß FitSM benötigen wir nicht nur Bedürfnisse, sondern konkrete Service-Beschreibungen, SLA und KPI. All das machen wir in einem Workshop in den Übungen in den KW 18 und 19.

Ergebnisssicherung

  • Fertigen Sie zur Ergebnissicherung ein Protokoll (ca 300 Wörter) an, das Sie als Teil Ihres LN auf Moodle hochladen. Spezifikationen gibt es in der Übung.
  • Wer nicht mitmachen kann fertigt statt des Protokolls eine Ausarbeitung im Umfang von 1000 Wörtern zum Thema der Übung an, Spezifikationen folgen.

Hinweis: Um das Fallbeispiel informiert bearbeiten zu können, müssen Sie up-to-date sein, was den Vorlesungsstoff angeht. Insbesondere haben Sie sich aus unserer virtuellen Woche KW 16 (http://www.jbusse.de/2017_ss_itmc/Termine.html#KW_16 ) die Videos angeschaut und (nur fürWIF:) die Ergebnisssicherung auf Moodle hochgeladen. (Achtung: Abgabe wurde um 24h vorverlegt auf Di, 2.5.2017, 23:55 Uhr.)

KW_19

Thema: Fragen der Berater an den Service-Anbieter "KVV"

Worum geht es? Am Ende steht die Herausforderung, in der FitSM-Mindmap hinter jede prozess-spezifische Anforderung PR x.y eine Notiz anzubringen, wie man diese Anforderung erfüllt. ... Bsp.:

PR8 Supplier Relationship Management (SUPPM):
PR8.1 Zulieferer müssen identifiziert werden. Alle Dozenten der Module ...
Vita etc.: alle Lehrbeauftragte ohne eigene Homepage in der Fh
PR8.2 Für jeden Zulieferer muss eine designierte Kontaktstelle oder -person festgelegt werden, die das Management der Beziehung mit dem Zulieferer verantwortet. Lehrbeauftragte: Studiengangleiter
Dozenten aus dem Haus: Modulverantwortliche und/oder Studiengangleiter
PR8.3 Mechanismen zur Kommunikation mit Zulieferern müssen etabliert werden. Ggf. eine Moodle-Gruppe für alle Dozenten eines Semesters? Eine Seite im KVV selbst?
PR8.4 Die Leistung der Zulieferer muss überwacht werden. (Definiere Leistung!)

für Sie als Studierende ...

  • Chance: Sie können hier relativ spezifisch ihre Erwartungen als Kunden spezifizieren.
  • Sonder-Wissen: Sie kennen die Schwächen im System als Service-Nutzer besser als der Dienstleister selbst.
  • Problem: Sie kennen die Struktur im Haus nicht genau.
    • Abhilfe: gehen Sie alle PR komplett durch und sammeln alle Fragen, zu denen Sie als Berater Angaben brauchen

Arbeitsweise:

KW_20

Übung Mi, Übung Do: Skizzieren eines Planes für ein komplettes Service Managements für das Fallbeispiel KVV: FitSM-Requirements zum KVV

Zweck: Nachschauen, was wir schon alles hatten, wiederholen: Repetitio est mater studiorum ("Wiederholung ist die Mutter der Studien", Horaz)

Lernziel: Den Pfad SPM - SLM - ISRM - PM - CHM auswendig hinzeichnen und mit den wichtigsten Abzweigungen am Bsp. KVV erklären können

Ergebnissischerung am besten gemeinsam anfertigen, aber jeder ein eigenes Blatt - dieses Blatt Papier ist ein wichtiges Lerndokument, an dem man auch noch länger weiterbasteln kann.

  • Pfad (aus dem Kopf?!) mit Bleistift und Radiergummi aufmalen auf ein Papier DIN A3
  • dabei gleichzeitig die Zeichnung annotieren, d.h. mit Fragen, Notizen, Beispielen versehen
  • auch Wichtig: Welche Dokumente und/oder "Records" werden produziert, konsumiert?
  • wichtige Abzweigungen einordnen können: SUPPM - CRM - CAPM - ISM
  • (Noch offen, in den nächsten Wochen wieder zu thematisieren: die zugehörigen Rollen)
  • Ergebnissicherung JB: Moodle > FlussdiagrammFitSM-Prozesse.pdf

Typische Fragen, zu denen man Beispiele finden sollte bzgl. KVV:

  • SLA?
  • OLA mit Dozenten; UA mit Lehrbeauftragten
  • KPI?
  • Unterschied "Incident" und "Service Request"
  • Wie können Studierende Wünsche oder Verbesserungsvorschläge bzgl. KVV äußern?

KW_22

  • Thema KW 22 und KW 23: spezifische Rollen

"Sonder-Rollen" in FitSM

Beobachtung: Jeder Prozess in FitSM hat einen Process Manager (PM) und Process Owner (PO): SPM-PO | SPM-PM | SLM-PO | SLM-PM | SRM-PO | SRM-PM | SACM-PO | SACM-PM | CAPM-PO | CAPM-PM | ISM-PO | ISM-PM | CRM-PO | CRM-PM | SUPPM-PO | SUPPM-PM | ISRM-PO | ISRM-PM | PM-PO | PM-PM | CONFM-PO | CONFM-PM | CHM-PO | CHM-PM | RDM-PO | RDM-PM | CSI-PO | CSI-PM

zusätzlich gibt es aber auch noch folgende "Sonder"-Rollen:

  • SLA / OLA / UA owner
  • Service report owner
  • Availability plan owner / continuity plan owner
  • Capacity plan owner
  • Information security risk manager
  • Asset owner
  • Information security control owner
  • Account manager
  • Supplier relationship manager
  • Incident owner / service request owner
  • Problem owner
  • CI owner
  • Change requester
  • Change owner
  • Change advisory board (CAB)
  • Release owner
  • Improvement owner

Ergebnissicherungs- und Lern-Einheit: Fügen Sie obige Sonder-Rollen Ihrer Ergebnissicherung aus der vorangehenden KW (Alternative: Moodle > FlussdiagrammFitSM-Prozesse.pdf) hinzu!

Nebenthema: Mikro-Fallbeispiele

KW_23

KW_24: Fronleichnam, frei

KW_25

  • PDCA aus FitSM expert training; Slides 85 ... 100, insbes. Slide 95 
  • siehe Modulhandbuch: "Lernergebnistyp 3 (Kompetenzen): Anwendung der in angeleitetem Lernen (Lernergebnistyp 2) erworbenen fachlichen Kenntnisse (Lernergebnistyp 1) bzgl. Lernpaket FitSM auf ein reales Fallbeispiel". Herausforderung: Wie kann ich unsere Fallarbeit der letzten Wochen in ein Klausurformat überführen?
  • Workshop heute: Wie kann JB ein klausurtaugliches Fallbeispiel erstellen?
    • Idee: FitSM im Schnelldurchgang ... 10 von 40 Punkten in der Klausur, d.h. 20 Minuten Bearbeitungszeit ... Was kann man da machen? Wie kann man als Student dieses bearbeiten?
    • vermutlich 100 Klausurteilnehmer; Korrekur erfordert ca. 5 Halbtage; Erfahrung: subjektive Einschätzung von Freitext ist abhängig von der Tagesform, klare Korrekturrichtlinien sind unerlässlich.
    • Wie kann man als Dozent solch eine Lösung zeitsparend, objektiv und fair korrigieren?

Usecase: Restaurant Mittagstisch für 10 Personen

Projekttreffen in der HAW LA mit Professoren-Kollegen von außerhalb; man will gemeinsam zu Mittag essen, die nahelegene Wirtschaft bietet sich an; aber zu lange soll es auch nicht dauern, man hat ja viel zu tun; wenn man spontan kommt ist ist nicht immer Platz; und weil man nicht zu lange auf das Essen warten will (aber es war auch schon mal nach 6 Minuten da!) will man also einen Tisch und dank der Online-Speisekarte auch das Essen gleich vorbestellen.

Service levels

  • Bronze: spontane Laufkundschaft ohne Voranmeldung
  • Silber: Man hat einen Tisch bestellt, wird bevorzugt bedient, Essen a la carte
  • Gold: Silber plus vorbestellte oder einheitlich angebotene Menüs

Usecase: GPS-Personenortung

GPS-Tracker sendet GPS-Daten an den Dienstleister ... bei Anruf von außen / regelmäßig / bei bestimmten Ereignissen ... Online-Benutzerkonto / SmartphoneApp: Wo befindet sich mein Kind / meine demente Großmutter / meine Peergroup / mein Partner gerade?

Anbieter z.B.:

  • https://www.tipronet.net/gps-ortungssysteme/personentracker.html
  • https://www.paj-gps.de/welcher-gps-tracker-ist-der-richtige-bei-der-personenortung/
  • https://www.gps-watch.de/leistungen/privatkunden/personenortung/

Service levels (Bsp. Fuhrpark):

  • http://www.trackjackeurope.de/produkte-services/trackjack-otm-3/trackjack-otm-2-0-servicelevels/

Hinweis JB: Mein Bachelor-Seminar (WIF 640) im WS 2017 wird sich neben Datenschutz (z.B. auch in Bezug auf FitSM ISM) u.A. auch mit Texten des Forums Privatheit befassen.